Mittwoch, 29. August 2012

Nun sind schon ein paar Wochen vergangen, in denen ich mich immer 1mal in der Woche rasieren musste/konnte. Die Rasierklingen an der Vorderseite verlieren nun langsam ihre Schärfe und ich bleibe immer häufiger auch an eingegelten Stellen hängen und reiße mir einzelne Haare aus. Zum Glück habe ich meine Medizin, die Infektionen komplett verhindert.
Die Einzelklinge auf der Rückseite habe ich dank meiner Zahnbürste immer wieder schön sauberbekommen. Da sie nun komplett von Stoppeln befreit ist, schneidet diese Klinge nun wieder fast wie am ersten Tag. Unter der Bedingung, dass man das Gel benutzt und es eine kleine Weile einwirken lässt.
Die Batterie des Trimmers funktioniert noch super. Obwohl manchmal der Motor ein wenig zu Arbeiten hat und seine Drehzahl kurzzeitig verliert.
Trotz der vorgeschlagenen Bartstyles bin ich einer Derjenigen, der seinem Style treu bleibt und ihn mit Hilfe des GF PGS perfektionieren kann.
Ich muss auch sagen, dass mit diesem Rasierer die Kanten bisher immer perfekt sind und ich keine Korrektur nach dem Trimmen vornehmen muss.
Die Zeit für das Rasieren hat sich nicht verändert, ich bin immernoch mindestens 30% schneller, als mit meinen herkömmlichen Geräten.

Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole, sage ich es aber dennoch gern:
Nachdem ich den Rasieraufsatz nicht mehr mit Klinge nach unten in die Aufbewahrungsbox stelle, bleibt der Pflegestreifen top.
Klar nutzt er sich ab, aber ist nun wieder gerade und irritiert nicht mehr bei der Rasur.

Dienstag, 14. August 2012

Und der 3. Versuch

Also wie schon im Titel zu erkennen, habe ich mich mit dem Rasierer ein 3. Mal rasiert.
Diesmal wiederum mit Trimmen auf 2mm Länge.
Der Ablauf war der selbe wie beim ersten Mal, wobei ich das Konturenschneiden gleich mit der Einzelklinge gemacht habe.
Das Gel auftragen, die großen Flächen vorschneiden, die Kanten oberhalb glätten, die unteren Kanten glätten, den Aufsatz auf den Rasierer und die Bartlänge auf 2mm gestutzt. Die Batterie wurde auch diesmal nicht müder.
Wobei mir folgende Sachen bei dieser Rasur aufgefallen sind:

Die Einzelklinge war wieder präzise geworden, nachdem ich sie mit einer alten Zahnbürste gereinigt habe. Der Platz hinter der Klinge war somit wieder ein wenig größer.
Dennoch: Die 5 Hauptklingen nehmen rapide ab.
Mir ist etwas passiert, was mir seit über 5 Jahren nicht mehr untergekommen ist... ich habe mich gleich 4mal blutig rasiert, aber nicht, weil die Klingen zu scharf waren, sondern die Haare am Hals wurden ausrissen wegen fehlender Schärfe.

Es wäre evtl. besser gewesen, wenn man eine 2. Klinge mitgeliefert hätte.

Seit dem ich die Hauptklinge nicht mehr wie vorgesehen in den Halter stecke, sondern genau verkehrtherum, trocknet der Pflegestreifen nach jeder Rasur gut ein und flockt nicht aus.

Dienstag, 7. August 2012

Antworten bezüglich der Fragen an Online-Reporter

Probiere die drei Funktionen aus und teile uns mit, wie gründlich das Ergebnis von Trimmen, Rasieren und Konturen Stylen ist:
Zum Thema Gründlichkeit:
Ich unterscheide das Trimmen mal in folgende Punkte:
Mit Aufsätzen/Ohne Aufsätzen

1. Mit Aufsätzen:
Die Aufsätze für den Trimmer haben 4 innere Zacken, die in einem Abstand von 4mm von Zacke zu Zacke. Ich empfinde diesen Abstand zu groß, da wenn man jede Woche seinen Bart auf einer Länge halten will, rutschen die ungenügend nachgewachsenen Stoppeln einfach durch die Zacken durch.
Das Trimmen von 5mm langen Bartstoppeln mit dem 2mm Aufsatz funktioniert demnach besser, als wenn der Bart nur 3mm hätte.
In Verbindung mit dem mitgelieferten Rasiergel, was nicht schäumt, bleiben die Stoppeln beim Trimmen aufrecht, womit man jedes Haar gut erreichen kann.

2. Ohne Aufsätze:
Man sollte nach dem Benutzen des normalen Rasierkopfes nicht vergessen, den Trimmerkopf wieder einzuklicken, da dieser sich öffent, wenn man die Rasierklingen aufsteckt.
Fraglich ist, ob dieser Mechanismus so langlebig ist, wenn zwischen jedem Trimmen und Rasieren Auf- und Zuklappen abläuft.
Der Kopf ist sehr groß und bei einem normalen Trimmen ist dieser im Weg, so dass man nur sehr schlecht sieht, wo man ansetzt. Zu Lesen in meinem 1. Blogbeitrag.
Der Trimmer hat glaube ich 19 Zwischenräume auf 2,25cm Breite.
Diese Klingen erreichen den Bart dennoch sehr gut.
Zur Verdeutlichung des "Sichtproblems" hier ein Bild des Trimmers
Vorn Vorn:

Und von Hinten:

Dabei fällt wie gesagt auf, dass die Klingen nicht sichtbar sind. Somit ist das Trimmen etwas hinderlich.


Nun zum Thema Rasieren:
Die 5 Klingen des Rasieraufsatzes sind sehr nah beieinander und werden nur seitlich am kopf fixiert. Das lässt eine geringe Flexibilität erahnen, was Verletzungen vorbeugen könnte. Schutzdrähnte gibt es hier nicht.
Durch den offenen Kopf lassen sich die 5 Hauptklingen sehr gut reinigen und sauberhalten.
Wenn der Pflegestreifen gleichmäßig abgenutzt wird, ohne Aufzuweichen, gleitet der Rasierer sehr gut über die Haut. Die kleinen Gummilippen unterhalb der Rasierklingen setzten sich leider zu schnell zu. Das sorgt dafür, dass man denkt, ein Haar ist noch nicht rasiert und man geht so oft drüber, bis es weg ist. Doch solche Aktionen irritieren die Haut zusätzlich. Kommt dann noch ein aufgeweichter Pflegestreifen mit Flockenbildung dazu, ist leider nur die 1. Rasur mit einem neuen Kopf angenehm und ohne Irritationen möglich.
Nach meiner 2. Rasur kann ich behaupten, dass die Schärfe meiner 5-Klingen gut ist, aber im Vgl. zum 1. Mal schlechter geworden ist.

Das Konturenstylen:
Die Einzelklinge auf der Rückseite des Rasierers ist sehr eng verbaut.
Wie bei so vielen Präzisionsklingen lässt sich auch diese sehr schlecht reinigen.
Ist der Freiraum hinter der Einzelklinge voll, weichen die Haar in Richtung Pflegeaufsatz aus und drücken diesen ab:

Im Vergleich zu den 5 Hauptklingen hat die Schärfe der Einzelklinge deutlich nachgelassen. Die Schärfe ging auf die Hälfte, teilweise auch auf ein Drittel zurück.
Bei der ersten Rasur war die Einzelklinge so scharf wie ein richtiges Rasiermesser. Mit einem Schnitt war die Kontur da, was mich vollkommen begeisterte. Doch beim 2. Rasieren sah es, wie schon geschrieben, leider anders aus.

Berichte, wie gut Du mit dem ProGlide Styler bei einer einfach oder anspruchsvollen Bartfrisur zurecht kommst:
Der 3-in-1 Rasierer ist insgesamt sehr schwer im Vergleich zu einem normalen Aufsatzrasierer, aber die Gewichtsverteilung ist ideal gelöst.
Der Rasierer hält ohne Aufsätze genau mittig die Waage (mit der mitgelieferten Batterie).
Ich empfinde meinen Bartstyle als etwas anspruchsvoller, da die Kanten rechts und links möglichst gleich sein sollten, genau so wie Breite und Länge.
Diese Punkte kann ich sehr gut mit dem ProGlide Styler abarbeiten und das Ergebnis sieht gut aus. Bilder dazu sind in den vorherigen Posts zu lesen.


Teile uns mit, wie einfach und gründlich sich der Trimmer reinigen lässt:
Der Trimmer klappt sich bei jedem Aufsetzen des Rasierkopfes von selbst auf und wird dadurch beim normalen Rasieren mitgereinigt. Der Kopf bleibt beim Auseinanderbauen des Rasierers offen, wodurch eine gute Trocknung gewährleistet ist. Der Trimmer ist somit immer sauber, obwohl der Kopf nicht komplett abnehmbar ist.


Finde heraus, wie lange eine durchschnittliche Bartpflege mit dem PGS dauert:
Die normale Rasur mit Hilfe des PGS dauert bei mir rund 30 Minuten, da ich die Geräte nicht wechseln muss, sondern nur die Aufsätze.

Teste, wie lange die Bartpflege mit mehreren Einzelgeräten im Vergleich zum neuen 3-in-1 Rasierer dauert:
Wenn man zum Vergleich die 45minütige Rasur heranzieht, die ich vor der PGS hatte, reduziert sich die aufgewendete Zeit um ein Drittel.

Teste die Inbetriebnahme, das Aufstecken und Wechseln der Aufsätze für die verschiedenen Funktionen:
Wenn man den Dreh ersteinmal raus hat, funktioniert das AUFSTECKEN der Aufsätze sehr einfach, nur der Knopf zum Entkoppeln der Aufsätze könnte griffiger sein, denn beim Rasieren ist alles recht glitschig durch das Gel, was das Abmachen der Aufsätze erschwert. Dort wo das Dreieck vom Schieber ist, hätte man wie beim Knopf zum Auswechseln der Hauptklinge, Gummi anbringen können. Dieser ist immer griffig.


Gib deine Erfahrung mit dem Transparanten Rasiergel von Gillette beim Bartstyling und der Rasur wieder:
Das Gel hat einen seht angenehmen, frischen Duft und ist sehr ergibig. Man sollte dennoch nicht zu viel davon nehmen. Man stelle sich vor, man muss die Gesichtskanten unter den Ohren rasieren und um eine perfekte Kante hinzubekommen, zieht man sich die Haut etwas auf den Kieferknochen. Desto mehr Gel man nimmt, desto schwieriger lässt sich bei solchen Aktionen die Haut hochziehen.
Nach dem Abwaschen des Gels nach der Rasur ist immernoch ein gewisser Pflegeanteil auf der Haut vorhanden der gegen die schnelle Austrocknung ankämpft. PLUSPUNKT!

Finde heraus, für wie viele Trimmvorgänge eine Batterie ausreicht:
Ich finde diese Information ist sehr ungenau, denn je nach verwendeter Spannungsquelle variiert die Nutzungsdauer, um das mal etwas hochtrabend zu erklären.
Es ist klar, dass Hersteller wie Durac***, Energi*** o.Ä. länger halten, als Batterien, die man bei 1-Euro Läden bekommt.
Ich werde aber berichten, sobald während der Reporterphase der Batterie die Luft ausgeht.


Zusätzliche Informationen zum Gerät:
Der 3mm Aufsatz wiegt rund 2g, der 2 und 1mm Aufsatz je rund 1g.
Der Rasierer ohne Aufsätze ohne Klingen mit der mitgelieferten Batterie 83g.
Der Rasierer mit Klingenaufsatz 91g

Montag, 6. August 2012

Rasieren Klappe die 2.

Also,
es ging heute zum 2. Mal an die Bartpflege.
Vorgenommen habe ich mir diesmal nur nachzukorrigieren.
Das hieß für mich, Rasierer fertig machen und mit den 5 Klingen vorschneiden und mit der Präzisionsklinge neue Kanten schneiden.



Das erste was mir auffiel war, dass durch die schlecht belüftete Abladestation des Klingenteils, der Pflegestreifen ganz schön gelitten hatte:

Auch dieses mal glänzt das Rasiergel ohne zu schäumen. Die Hautprobleme am Hals kommen nicht vom Gel, sondern davon, dass mit zunehmender Länge meiner Bartstoppeln, das Krabbeln immer schlimmer wird und auch ab und zu gekratzt wird.

Den oberen Teil mit den 5 Klingen vorgeschnitten und mit der Präzisionsklinge neue Konturen geschnitten. Zusätzlich fiel mir auf, dass die Schärfe der Einzelklinge im Vergleich zum ersten Mal stark nachgelassen hat. Das was ich beim ersten Rasieren mit 2 Zügen erledigte, dauerte heute 3mal so lang.


Die Konturen am Hals schneide ich immer zuerst. Psychologische Kriegsführung. Frei nach dem Motto, erst die Arbeit und dann das Vergnügen. Denn wenn die Kanten erstmal geschnitten sind, geht der Rest ja umso schneller.


Das Säubern der Einzelklinge war heute nicht mehr so einfach und ich musste leicht mit einer alten Zahnbürste nachhelfen.
Nach der Rasur mit kaltem Wasser abgeschreckt und mit meiner Medizin eingerieben. Bisher keinen Ausschlag am Hals.

Soviel zum Thema 2. Rasur.
Fazit:
Die Rasierklinge stelle ich nun mit den Klingen nach oben in den Aufbewahrungskasten.

Hoffentlich lässt die Leistung der Einzelklinge nicht weiterhin so rapide nach.

Mittwoch, 1. August 2012

Der Anfang

Hallo erstmal! 
In den kommenden Wochen werde ich auf diese Art und Weise von meinem TRND Projekt mit dem Gillette Fusion ProGlide Styler berichten. 

Meine wöchentliche Routine bestand bisher immer damit, abzuschätzen ob an Sonntagen die Länge meines Kinnbartes noch für meine Freundin erträglich ist, oder ich bereits daran ziehen kann und es weh tut. Spätestens dann heißt es für mich: Stutzen. 
Der normale Ablauf bisher war immer so, dass ich je nach Vorkommnissen in den nächsten Tagen meine Vorbereitung für die Rasur anpasste. 
War in in den darauffolgenden Tagen mit dem Roller, also mit Helm unterwegs, hieß es aufpassen und Konturen trocken schneiden (mit einem Nassrasierer!) und auch am Hals. 
Hat den Hintergrund, dass ich in den letzten Jahren viel Zeit und Material hatte, um zu testen, welche Kombination aus Pflege, Vorbereitung und Rasurstilen zu mir passt, ohne dass ich die nächsten Tage aussah wie ein Streuselkuchen. Fakt war bis vor Kurzem, dass es keine Mittelchen gab, die die starken Reaktionen am Hals bekämpfen konnten. Dazu zähle ich auch die Vorbereitung zur Rasur mit Gel, Schaum, Creme, Seife und speziellen antiseptischen Sachen. 
Den passenden Rasierer hatte ich bis jetzt auch. 4 Klingen auf der Vorderseite, eine Pflegestelle an der oberen und eine Präzisionsklinge an der Rückseite. Die Klingen waren mit 8-10 Euro sehr teuer, aber es machte sich bezahlt, da die Abnutzung sich in Grenzen hielt. Wenn es dann zu einem Komplettprogramm kommt, das heißt Stutzen, Konturen schneiden und Weichrasieren, nimmt das schon eine halbe bis dreiviertel Stunde in Anspruch. Der Ablauf ist für mich optimal und war bisher darauf ausgelegt, nach der Rasur die Probleme so gering wie möglich zu halten. 

 Doch nun mal ans Eingemachte: Heute (31.7.2012) kam das Paket mit dem Rasierer und den Unterlagen. Auspacken, Stauen und AUSPROBIEREN.

Einer meiner ersten Gedanken war: Muss ich jetzt die ganzen Aufsätze in der Verpackung lassen? Aber diese Frage erübrigte sich in der nächsten Minute. Ich hatte extra sehr lang keinen Rasierer mehr angefasst in der Hoffung gleich loslegen zu können, wenn ich dabei bin.

Ich startete zusammen mit meiner Top Fotografin Kathrin, meiner besseren Hälfte die Rasur. Mir fiel die Größe des Rasierers auf, welche mir doch ein wenig zu groß erschien. Das Gel kam sofort gut an. Ein Geruch wie frisch geduscht. Sehr sehr gut! Ab ins Bad, das Gel im Gesicht verteilt und dann den Rasierer zusammengesteckt. Das Prinzip ist originel, doch neue Klingen stelle ich mir bereits jetzt sehr teuer vor. Das Gel war angenehm auf der Haut und schäumte Tatsache nicht.

Der Rasierer gleitet sehr gut über die Haut. Eine sehr angenehme Rasur und der Rasierer lässt sich genial reinigen, da die Klingen nach hinten offen sind. Ich schnitt die Grundform und wechselte dann auf die Präzisionsklinge.



Da war es dann wie ein WOW Erlebnis, da ich mit meiner bisherigen Präzisionsklinge 3-4mal über die Stelle gehen musste. Doch mit dieser reichte ein Zug höchstens 2 und meine Kante war perfekt gerade.


Auch diese Klinge lässt sich sehr gut reinigen. Doch vorher sollte man sich den Rasierer anschauen, wo die Klinge anfängt, und wo sie aufhört, ansonsten säbelt man sich zu viel weg. Ich habe meine Konturen auf der linken Seite mit der Konturenklinge geschnitten und wechselte danach bei rechts auf den elektrischen Rasierer.


Doch ich gebe zu, der Rasierkopf ist sehr schlecht einsehbar und die Klingen erscheinen mir zu globig bzw. Schneiden nicht sehr präzise. Deswegen machte ich auch meine rechte Seite mit der Präzisionsklinge.

Als dann alles glatt war, entschied ich mich, mit dem Gel was noch im Kinnbart war, zu trimmen. Die 3mm Klinge ist sehr breit in ihren Zacken, was leider dafür sorgt, dass nicht sehr viele Haare erfasst werden. Ich nahm dann den 2mm Klingenaufsatz, welcher bedeutend besser ging.



Durch das Gel im Bart blieben die Haare nach dem Trimmen aufrecht, womit man super sieht, welche Stelle noch mal bearbeitet werden sollte. Ich spülte meine Haut nach der Rasur mit kaltem Wasser und begann mit meiner neuen Routine zur Behandlung gegen Rasurprobleme. Hierzu nehme ich die Jellin Neomycin Creme mit Fluosinolonacetonid und Neomycin-Sulfat. Diese Creme ist die einzige Lösung für meinen extremen Rasierbrand nach ein paar Stunden. Die 50g Tube kostet rund 22 Euro, mit Rezept 5 Euro, für alle die, die die selben Probleme wie ich haben. Soviel zur ersten Rasur mit dem Gillette Fusion ProGlide Styler. Getestet: Rasierer, Präzisionsklinge, 3mm Aufsatz, 2mm Aufsatz, Rasiergel